Commerzbank gewinnt Marktvorsprung durch Einführung eines Mobile-Payment-Systems mit CGI

Mehr als die Hälfte aller deutschen Konsumenten möchten mit dem Smartphone bezahlen können – dies belegen bereits 2017 die Ergebnisse einer umfangreichen Umfrage von PwC. Bislang wird der Service jedoch von kaum einer Bank in Deutschland unterstützt. Dabei liegen die Vorteile für die Konsumentinnen und Konsumenten klar auf der Hand:

Sie müssen keine Karte mehr mit sich führen und können bis zu einem Warenwert von 25 Euro mit dem Handy bezahlen, sogar ohne das Gerät entsperrt zu haben. Bei einem Warenwert über 25 Euro muss der Handy-PIN eingegeben worden sein, weitere zusätzliche Nummern wie für eine klassische Geldkarte sind jedoch nicht notwendig.

Doch das Implementieren der Applikation, die das Bezahlen mit dem Smartphone ermöglicht, stellt die Finanzdienstleister vor beträchtliche Herausforderungen: Das Initialisieren ist vergleichsweise aufwändig, da viele neue Schnittstellen erstellt und die Backenendsysteme entsprechend orchestriert werden müssen. Außerdem ist die sichere Ablage der Kreditkarten-Schlüssel zu gewährleisten, die im Bedarfsfall auch noch schnell ausgetauscht werden müssen.

Für komplexe Projekte dieser Art gibt es auf dem deutschen Markt nur wenig ausgewiesene Expertise. Aus diesem Grund entschied sich die Commerzbank bei ihrem Vorhaben für eine Zusammenarbeit mit ihrem bewährten Partner CGI.

Weiter geht es im

Download PDF