Sulzbach, 12. Februar 2014

Auch die christlichen Kirchen müssen auf ihre Kosten achten und Einsparpotenziale nutzen. Dafür hat die ökumenische Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mit CGI einen Rahmenvertrag geschlossen. In Zukunft können Einrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche, der Orden, der Caritas und der Diakonie die IT-Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen.

CGI hat einen Rahmenvertrag mit der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mbH (WGKD) geschlossen. Damit können sämtliche evangelische und katholische Einrichtungen auf die IT-Dienstleistungen von CGI zugreifen. Wie ein normaler Konzern muss auch Kirche auf ihre Kostenstruktur achten. Aber die Kirche ist kein normaler Konzern, sie ist weit mehr als das: Mit über 50.000 Unternehmen und circa 1,3 Millionen Beschäftigten sind die Kirchen der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland.

Die kirchlichen Institutionen in Deutschland können mithilfe von CGI zum Beispiel ihre Infrastrukturen aktualisieren, moderne Arbeitsplätze anbieten oder die IT-Sicherheit erhöhen. Der Rahmenvertrag gilt bundesweit und ist Hersteller- und Technologie neutral.

„CGI ist einer der größten Anbieter, der sämtliche IT-Dienstleistungen über unsere Einkaufsplattform bereitstellt“, sagt Rainer Gritzka, Geschäftsführer der WGKD. „Damit können ab sofort Einrichtungen aus Kirche, Caritas und Diakonie zu günstigen Konditionen moderne IT-Lösungen einführen und betreiben lassen. Sie erhalten dadurch einen echten Vorteil. In der bisherigen Zusammenarbeit hat sich CGI als verlässlicher, vertrauenswürdiger Partner mit hohem Expertenwissen bewährt, so dass wir ihn uneingeschränkt weiterempfehlen können.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit den beiden großen Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden den zweitgrößten Arbeitgeber Deutschlands als Kunden gewonnen haben“, erklärt Torsten Straß, Senior Vice President von CGI in Deutschland und der Schweiz. „Die kirchlichen Einrichtungen profitieren nun von der ganzen Bandbreite unseres Portfolios – von Microsoft- und SAP-basierten Anwendungen über Prozessberatung bis zu aktuellen Cloud-Lösungen. Damit können sie nun den hohen Änderungsbedarf aufgrund ihrer bislang dezentralen, heterogenen Strukturen einfach erfüllen.“

Die WGKD betreibt eine ökumenische Einkaufsplattform, deren Gesellschafter der Verband der Diözesen Deutschlands, der Deutsche Caritasverband, die Evangelische Kirche in Deutschland, das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung sowie die Deutsche Ordensobernkonferenz sind. Sie deckt somit den gesamten kirchlichen Bereich auf evangelischer und katholischer Seite ab.